Der Weg zu Deinem nächsten Press PR

Der Countdown ist gestartet: Am 13. und 14. Oktober findet der erste Naked Warrior Certification Workshop von Pavel Tsatsouline statt. Um dabei zu sein werde ich wiedermal einen Hopser über den grossen Teich machen. In zwei Jet-lag geschwängerten Tagen wird Pavel mir seine Sichtweise zum Training mit dem eigenen Körpergewicht vermitteln und ich bekomme hoffentlich die Lizenz dieses Wissen weiter zu vermitteln.


Ich kann es kaum erwarten, dass es los geht und ich wieder von Pavel lernen darf. Jeder Workshop mit ihm war bisher ein einzigartiges Erlebnis und hat mich klüger und vor allem stärker gemacht. Diesmal gehört der sonst obligatorische Snatch-Test nicht zum Kursinhalt, aber es wird eine Lehrprobe und ein Krafttest fällig.

Der Lehrprobe sehe ich gelassen entgegen – schließlich mach ich das tag täglich.

Spannender wird der Krafttest: Dieser beinhaltet nur eine einzige Übung: Pavels ‚Ein Arm- ein Bein- Liegestütze‘. In meinem Blogpost „Krafttraining ohne Geräte – geht das?“ habe ich beschrieben, wie man sich grundsätzlich zu dieser extrem schwierigen Variante der Liegestütze hinarbeiten kann. In den Videos zu diesem Artikel habe ich gezeigt, wie die Übung aussehen sollte – damals mit Hilfestellung. Mittlerweile ist es mir schon ohne Hilfsmittel gelungen – allerdings schaffe ich noch keine 100% saubere Ausführung.

1 Arm / 1 Bein Liegestütze

1 Arm / 1 Bein Liegestütze

In diesem Artikel will ich erklären, wie ich mein Training aufgebaut habe, um diesen Krafttest in zwei Wochen hoffentlich erfolgreich ablegen zu können. Ein sehr ähnliches Schema habe ich auch für die Vorbereitung für meinen „half Bodyweight“-Press für den RKC II benutzt. Bei beiden Übungen ist das Ziel, ein Gewicht vom Körper wegzudrücken – es handelt sich also in beiden Fällen einen Press.

Military Press mit 40 kg

Military Press mit 40 kg

Mein gerne zitierter ehemaliger RKC Team Leiter Mark Reifkind sagt „to press a lot, you must press a lot“ zu deutsch: ‚wenn Du grosses Gewicht drücken können willst, musst Du es häufig üben.‘

Gleichzeitig warnt unser Kettlebell Guru Pavel Tsatsouline davor, dass zu häufiges Drücken schwerer Gewichte unser Nervensystem überfordert und man dadurch sogar messbar schwächer wird, wenn man zu viel des Guten tut.

Wer hat Recht? – natürlich beide! Was uns mit dem Problem konfrontiert, einen Weg zu finden, diese beiden scheinbar gegensätzlichen Ratschläge in unser Programm einzubauen.

Die 80% Regel

Nehmen wir als Beispiel den Military Press. Dein Ziel ist es, sagen wir, die 40 kg Kettlebell zu drücken – zum jetzigen Zeitpunkt schaffst Du die 36 kg genau einmal.

Wenn Du, Rif’s Rat berücksichtigend, eine grosse Anzahl Wiederholung mit der 36 kg Kugel machst, wird sehr wahrscheinlich das eintreten, vor dem Pavel uns gewarnt hat:

Da 36 kg für Dich derzeit eine Maximalbelastung sind, muss Dein Nervensystem extrem starke Impulse an Deine Muskeln senden, um das Gewicht zu bewegen. Damit werden, wenn Du es zu häufig machst, die Nervenbahnen überlastet und Du wirst wieder schwächer. Dein Nervensystem ist ausgebrannt.

Labor-Untersuchungen haben gezeigt, dass Nervenimpulse, die bei einer bestimmten Belastung gesendet werden, nicht vom absoluten Gewicht, sondern vom Gewicht relativ zur maximalen Leistungsfähigkeit des Sportlers abhängig sind. Wenn Du in unserem Beispiel also die 36 kg heute drückst, muss Dein Nervensystem wesentlich mehr Impulse an die Muskulatur senden, wie in drei Monaten, weil Du dann sicher schon stärker geworden bist.

Für Dein Training bedeutet das: Blieb mit dem Gewicht und den Wiederholungen immer bei ca 80 % von dem, was Du theoretisch schaffen könntest. In unserem Beispiel wären also viele Presses mit 32 kg angesagt, solange bis Du die 36 kg sauber für drei Wiederholungen drücken kannst (maximal ein mal im Monat testen).

Ab diesem Zeitpunkt kannst Du in Deinem Training auf Singels und Doubles (1 bzw. 2 Wiederholungen pro Set) mit der 36 kg umsteigen.

Regenerationszeiten

Wenn Du, wie ich, sehr viel Sport machst, ist es wichtig, dass Du Dein Energieniveau scharf im Auge behältst. Höre auf Deinen Körper und mit der Zeit wirst Du die Zeichen der Erschöpfung frühzeitig erkennen können. Je früher Du bemerkst, dass sich ein Erschöpfungszustand einstellt, um so kürzer sind Deine Regenerationszeiten – also hast Du mehr Zeit zu trainieren.

Ich will damit nicht sagen, dass gezieltes Übertraining grundsätzlich schlecht ist – auch damit lässt sich, je nach Trainingsziel, sehr gut arbeiten – aber für die Steigerung der Maximalkraft gibt es einfachere Wege.

Wie viel Trainingseinheiten pro Woche sollen es sein?

alles zwischen 2 und 6 mal die Woche ist gut. Mein eigenes Training bewegt sich genau in diesem Spektrum. Wenn Du öfter als 3 mal die Woche trainieren möchtest, sollten die Trainingseinheiten natürlich nicht ganz so umfangreich ausfallen – hier gilt die Regel, dass Du Dich nach dem Training stärker fühlen solltest, wie davor. Wenn Du am Ende Deines Workouts das Gefühl hast, dass Ganze gleich nochmal machen zu können, bist Du in der Regel ganz gut dabei.

Wer zwei bis dreimal die Woche trainiert, darf ruhig auch mal an die Grenze gehen, immerhin hast Du ein bis zwei Tage Zeit, Dich zu erholen.

Variiere die Belastung

Erst einmal müssen wir Trainingsbelastung definieren:

Diese setzt sich aus Intensität, Quantität und Dichte zusammen. Ein weiteres Kriterium, dass die Belastung beeinflusst, ist die Qualität der Übungsausführung – aber da gehen ich davon aus, dass Du aus meinen vorangegangenen Artikeln weißt, dass Du hier an der falschen Stelle sparen würdest.

  • Die Intensität – ist relativ zu Deiner maximalen Leistungsfähigkeit. Also wie schwer ist das Gewicht im Verhältnis zu dem grössten Gewicht, mit dem Du eine saubere Wiederholung schaffst (1RM).
  • Die Quantität  – die Anzahl der Wiederholungen.
  • Die Dichte – das Verhältnis von Arbeit zu Ruhe. Ein Beispiel für ein Training mit extrem hoher Dichte bei moderater Intensität ist der RKC Snatchtest.

Mit diesen drei Stellschrauben kannst Du Deine Trainingsbelastung bestimmen. Dabei musst Du darauf achten, nicht immer nur Vollgas zu geben. Wenn Du drei Einheiten pro Woche planst, solltest Du eine harte, eine mittelere und eine leichte Session einplanen. Wobei Du Deine zwei Erholungstage nach der harten Einheit einplanst.

Bei noch häufigerem Training würde ich weitere leichte bis sehr leichte Einheiten planen. Bei mir sind in Wochen in denen ich mehr als 4 mal trainiere auch immer ein bis zwei Grease the Groove (GTG) Sessions dabei (hohe Intensität, moderate Quantität, sehr niedrige Dichte).

ACHTUNG: Das Variieren der Belastung ist absolut erfolgskritisch. Dauerhaft zu hohe Belastung führt zwangsläufig zu Problemen, dauerhaft zu niedrige Belastung führt zu gar nichts und dauerhaft mittelere Belastung bringt besten falls mittelmäßige Ergebnisse, wenn es um Deine Maximalkraft geht.

Fazit

Ob Liegestütze, Military Press oder jede andere Maximalkraft-Übung. Das Geheimnis des Erfolgs liegt darin, das Ziel beständig im Blick zu behalten und kontinuierlich darauf hin zu arbeiten. Versuche nicht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, Kraft braucht Zeit – viel Kraft brauch mehr Zeit.

Was ist eigentlich Hardstyle-Kettlebell…

  • Was bedeutet eigentlich Hardstyle-Kettlebell?
  • Was unterscheidet  Hardstyle-Kettlebell  von anderen Trainer / Organisationen?
  • Ist es nur dass wir gerne mit der Kettlebell trainieren?
  • Worin liegt dann die Unterscheidung zu anderen Trainingssystemen?

Fragen über Fragen, die ich im Schatten der dunklen Wolken, die derzeit über unsere Gemeinschaft ziehen, näher erörtern will.

Hardstyle-Kettlebell  wurde von Pavel Tsatsouline, einem aus Russland stammenden ehemaligen Ausbilder für Sondereinheiten bekannt gemacht. Bei dieser besondern Form des Kettlebell Trainings wird der traditionelle russische Kettlebell-Sport nach den Prinzipien des besonders hart geltenden Kyokushin Karatestils ausgeübt, um den Trainingsreiz zu maximieren.

 

RKC Germany mit Pavel

von Links: Alex Fischer RKC, Gregory Berryman RKC, Florian Kiendl RKC II, Pavel Tsatsouline Chief Instruktor, Andrea Du Cane Master RKC, Robert Rimoczi RKC II, Kai-Uwe Schulze RKC

Pavel und das amerikanische Verlagshaus Dragondoor Publications haben daraufhin die Russian Kettlebell Challenge (RKC) ausgerufen. Seit 15 Jahren veranstalten sie unter dem Namen RKC Kettlebell-Instruktorenausbildungen. Allein die Tatsache, dass die Organisation bereits so lange existiert und noch immer wächst, ist, wenn man den Fitnessmarkt kennt, ein Phänomen.

Die Besonderheit ist der hohe Anspruch, den Pavel an seine „Kandidaten“ stellt. Jeder zukünftige RKC muss den gefürchteten 5 minütigen Snatchtest mit 100 Wiederholungen bestehen und eine strenge Technikprüfung ablegen. Bei einer Lehrprobe am letzen Tag des Workshops wird jedem Instruktorkandidaten ein ihm unbekanntes „Opfer“ zugewiesen und er muss zeigen, dass er diesem in 45 Minuten Einzelunterricht etwas beibringen kann – natürlich individuell an die jeweiligen Kenntnisse des „Opfers“ angepasst.

Wer alle diese Anforderungen erfolgreich erfüllt hat, darf sich deshalb trotzdem nicht auf ein geruhsames Leben als RKC-Instruktor einstellen – denn jeder Instruktor muss alle zwei Jahre zeigen, dass er immer noch in der Lage ist, alle Anforderungen zu erfüllen. Nach den neuen Testbestimmungen sind die Anforderungen für eine Neuzertifizierung sogar etwas höher als beim ersten Workshop.

Das Ergebnis dieses strengen Ausleseprozesses ist ein sehr hohes Qualitätsniveau. Immerhin fallen bis zu 70% der Kandidaten bei den Zertifizierungsworkshops durch.

Wenn ich einen meiner Kunden zu einem anderen RKC schicke, weil dieser z.B. den Wohnort wechselt oder in einem längeren Urlab nicht auf sein Training verzichten will, kann ich das jederzeit ruhigen Gewissens tun.

Was hat mich am Hardstyle Kettlebell überzeugt?

Die ganze Trainingsphilosophie ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt.

Der Focus unseres Trainings bleibt, selbst für die Fortgeschrittenen, auf Basisarbeit und dem Üben der Technik. Erfahrungsgemäss erreichen wir mit diesem Ansatz langfristig häufig bessere Ergebnissen als ein leistungsorientiertes Training.

Die wichtigste Ursache für die guten Trainingsergebnisse ist, dass Verletzungen bei einem solchen Trainingsaufbau eine Seltenheit sind – also verlierst Du keine Trainngszeit für die Rehabilitation von Verletzungen. Ein weiterer Grund ist die Vermeidung von sogenannten Plateaus, also Leistungsschwellen, die sich auch mit noch so entschlossenem Training nur schwer überwinden lassen.

Eine neue Übung oder eine grössere Kettlebell wird erst in Angriff genommen, wenn wir uns, wie Pavel sagen würde „das Recht dazu verdient haben“.

Gruppentraining 2011

Anfängergruppe beim erlernen des Hardstyle-Swing

Dieser für uns ungünstige Tradeoff findet leider automatisch und unbewusst statt, so dass wir uns in der Regel gar nicht darüber im Klaren sind.Was ist damit gemeint? Evolutionsbedingt sind unsere Körper sehr gut im Improvisieren. Unser Körper wird immer versuchen, eine ihm gestellte Aufgabe so gut wie möglich zu erfüllen, selbst wenn er dabei eine Verletzung riskiert oder erhöhten Verschleiß in Kauf nehmen muss. Gray Cook sagt dazu „Unser Körper opfert Bewegungsqualität zu Gunsten der Quantität“.

Wenn ich meinen Trainings-Fokus hauptsächlich auf Leistung richte (möglichst grosse Gewichte, möglichst viele Wiederholungen etc.), dann ist es kaum zu vermeiden, dass die Qualität meiner Bewegungen auf der Strecke bleibt. Die Technik wird immer unsauberer, das Training immer weniger effektiv – in der Folge treten dann oft Probleme auf.

Hardsyle Kettlebell richtet deshalb das Hauptaugenmerk auf die saubere und vor allem sichere Ausführung aller Übungen. Mit fortgeschrittenen Übungen (wie z.B. die Pistol  – die einbeinige Kniebeuge) oder grossen Gewichten wird erst begonnen, wenn mit einfacheren Übungen die Voraussetzungen dafür geschaffen sind.

Eine solche Vorgehensweise passt heute nicht gut in unseren Zeitgeist – alles muss schnell gehen, bunt und abwechslungsreich sein, sonst verlieren die meisten schnell das Interesse.

Das RKC-Programm Minimum zum Beispiel ist Pavel’s „Zero to Hero“ ein Einsteigerprogramm, besteht nur aus zwei Übungen. Trotzdem lassen sich damit eindrucksvolle Ergebnisse erziehlen. Ich erkläre dieses Programm in meinem Einsteigerworkshop

Ich komme aus einem klassischen asiatischen Kampfsport (Tae Kwon Do), in dem die gleiche Philosophie gilt. Darum war es für mich eine Offenbarung die Hardstyle-Kettlebell kennenzulernen. – Endlich ein „Fitness-Programm“ mit Tiefgang!

Tae Kwon Do Bruchtest

Tae Kwon Do Bruchtest

Viele Erkenntnisse, die ich dank meines Tae Kwon Do Trainings zwar intuitiv seit Jahren erfasst hatte, wurden mir seitdem von Pavel und seinen Masters in einfachen Worten erklärt.Kaizen (改善) – das Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung in kleinen Schritten ist hier aktiv.

So habe ich beispielsweise einige Jahre gebraucht, um zu erkennen, wie wichtig die Atmung für ein erfolgreiches Training ist, Pavel hat dagegen nur ein paar Minuten gebraucht, zu erklären, warum die Atmung so wichtig ist.

Dies ist nur eines meiner unzähligen „Aha“-Erlebnisse die ich gewonnen habe, seit ich mich mit der Kettlebell im Allgemeinen und dem Hardstyle im Speziellen beschäftige.

Wenn Du Deinen Körper besser kennen lernen möchtest und über einen langen Zeitraum gesünder, leistungsfähiger und mental stärker zu werden, bist Du mit Hardstyle-Kettlebell gut beraten. Für alle anderen gibt es ja genug andere bunte Unteraltungs.Programme auf dem derzeitigen Fitness Markt.

 

RKC Fundamentals für Schweizer Polizei

Robert Rimoczi und ich haben uns am Donnerstag auf den Weg nach Hitzkirch gemacht. Das liegt 40 km hinter Zürich und ist der Standort der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch (IPH).

Die Gruppe vom Freitag (Gesichter maskiert)

Die Gruppe vom Freitag (Gesichter maskiert)

Wir waren eingeladen, zwei Gruppen von Polizei-Einsatzkräften und Ausbildern der IPH unser Trainingskonzept näher zubringen.

Für uns war es sehr interessant mit Menschen zu arbeiten, die beruflich darauf angewiesen sind, sich körperlich fit zu halten.

Spezialkräfte können es sich nicht leisten, dass sie im Einsatz ihre Kraft verlässt – das kann sonst böse ausgehen. Das sportliche Niveau war Erwartungsgemäß hoch an beiden Tagen, alle Teilnehmer haben sich voll ins Zeug gelegt – Respekt!

Was war anders als bei unseren anderen Workshops?

Eigentlich nicht viel bis auf eine wichtige Kleinigkeit:

Bei den meisten Workshops, die ich bisher gehalten habe, kam irgendwann die Frage auf, ob denn so wenige Übungen auch wirklich genügen, um die jeweiligen Trainingsziele zu erreichen.

Natürlich habe ich darauf eine gute Antwort, die ich ziemlich sicher an meinem nächsten Einsteiger-Workshop wieder zum Besten geben werde. Bei Workshop mit den Einsatzkräften in der Schweiz wurde diese Frage nicht gestellt.

Gruppe vom Samstag beim Waitors Walk (Gesichter maskiert)

Gruppe vom Samstag beim Waitors Walk (Gesichter maskiert)

Wir haben uns, wie es unseren RKC Grundsätzen entspricht, an die Grundlagen gehalten und hauptsächlich Swing und Turkish Get Up eingeübt – und natürlich unseren Hardstyle Trainingsansatz erklärt. Die Teilnehmer haben das sehr gut aufgenommen – echte Profis verstehen, daß das Erfolgsgeheimnis in der perfekten Beherrschung der Grundlagen liegt, nicht darin möglichst viele Kunststückchen zu beherrschen.

Mit unseren beiden Basis Übungen alleine lässt sich ein mehr als umfassendes Kraft- und Ausdauertraining realisieren, sowie die grundlegenden Bewegungsmuster verbessern – das können wenige andere Systeme. Training soll natürlich Spass machen, aber der erste Masstab sollte immer das Ergebnis sein, das sich damit erzielen lässt.

Die Schweizer Sonne hat an beiden Kurstagen auf uns herunter gelacht und die wunderschöne Aussicht aufs Luzerner Seetal beleuchtet.

Das Feedback, das wir bekommen haben, war positiv und ich für meinen Teil haben die beiden Tage sehr genossen – fast wie Urlaub mit der Kettlebell. Ich habe bereits erfahren, dass an der IPH zukünftig regelmäßig mit Kettlebells trainiert wird.

Als Abschluss gab es am Samstag noch ein besonderes Schmankerl für uns:

Wir durften das Trainingsgelände der IPH besichtigen und wir haben durch den Lehrgangsleiter einen Einblick erhalten, wie die Ausbildung der Rekruten aussieht. Es hat uns nicht sonderlich gewundert, dass wir darin einige unsere eigenen Trainings-Grundsätze wiedererkannt haben 😉

Ich durfte die MP-5 auch ausprobieren.

Ich durfte die MP-5 auch ausprobieren.

Ein toller Workshop, tolle Leute – Liebe Schweizer, wir besuchen Euch gerne wieder.